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Was  ist ein Hortus?

Erstmal heißt "hortus" auf Latein Garten und zum anderen kann ich meinen kleinen Garten auch in (mind.) die drei speziellen von Markus Gastl erwähnten Zonen einteilen. 

Die sich in Puffer-, Hot-Spot- und Ertragszone untergliedern lassen. In diesem Kreislaufsystem lassen sich Symbionten und alle am Wachstum beteiligten synergetischen Organismen in ihrem harmonischen Zusammenwirken beobachten. 

 

Wir nehmen nur dort weg, wo Überschuss entsteht, mein Abfall ist Aufbaustoff für neuen Boden (Kompost, Humus, Terra Preta; Benjeshecken, Totholzhecken und -wälle), der scheinbare Gartenabfall, kann richtig behandelt, auch wieder zum Aufstiegsstoff werden oder anderen Organismen als Lebensraum dienen, ob Groß ob klein.

Das Wort "generationis" klingt ja bereits aus dem Namen heraus. Hier ging es mir darum die Gartenbearbeitung über mehrere Generationen hin auszudrücken. Mein Opa, der Gärtner, begann dieses Stück Land in seinen Garten zu entwickeln. Nach dem Ableben meiner Großeltern diente der Garten vorzugsweise als Steuobstwiese, etc., da auch ich meinem Heimatort zwischenzeitlich flügge wurde. Und so kam dieser über die Anpachtung meiner Eltern letztlich nach meiner Heimkehr in meine Hände. Somit schalte und walte ich dort nun seit dem Frühjahr 2015. und bilde mich jederzeit und jeden Orts weiter.

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